Wussten Sie das ein gesundes Liebesleben gut für eine positive Gesundheit und ebenso wertvoll für die Partnerschaft ist?
Leidenschaft, das ist eine aufregende Emotion, voller Inbrunst und Eifer etwas zu tun.
Es ist die Form, die ein erfülltes Liebesleben kraftvoll macht, beschreibt den Enthusiasmus, mit dem Paare sich begegnen und die Passion, mit der Menschen ihr Liebesleben erhalten.
Ein Liebesleben bezeichnet eine berauschte, intime, emotionale und sexuelle Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen.
Meist ist diese geprägt von Fürsorge, Empathie, ernsthaftem Interesse und gegenseitiger Liebe.
Eine Liebesbeziehung wird auch als Verliebtheit und Leidenschaft beschrieben, ab und zu auch als innige Zuneigung.
Was hat das Liebesleben mit dem Erfolg im Beruf zu tun?
In einer Studie der Oregon State Universität, wurde festgestellt, dass ein schönes Stelldichein am Vorabend, positive Auswirkungen auf die Arbeit am nächsten Tag hat.
Die Testpersonen waren ausgeruhter, entspannter, motivierter, hatten ein größeres Selbstbewusstsein und waren nicht so sehr zerstreut.
Fazit:
Sowohl die Frauen als auch die Männer lieferten einen besseren Job ab.
Der Grund dafür sind die Glückshormone.
Besonders das Dopamin und das Oxytocin sind dafür verantwortlich, diese sorgen für eine Reduktion von Ängsten und Stress, darüber hinaus verbessern sie den Antrieb sowie die Konzentration.
Das sind Botenstoffe (Neurotransmitter, Hormone), die zum Wohlfühlen beitragen und Glücksgefühle auslösen.
Glückshormone sind belebend, beruhigend und schmerzstillend.
Hier ein paar Beispiele für Glückshormone:
- Oxytocin (auch Kuschel- oder Bindungshormon genannt)
- Noradrenalin
- Serotonin
- Dopamin
- Endorphine
Glückshormone haben eine Wirkung, ähnlich einer Droge.
Aus diesem Grund werden sie auch “körpereigene Drogen“ oder “endogene Drogen“ genannt und sie sind besonders wichtig für das Liebesleben.
Gibt es auch negative Auswirkungen auf das Liebesleben?
Negative Auswirkungen auf das Liebensleben hat es dann, wenn Paare häufig streiten, der Job zu sehr im Vordergrund steht, oder sogar dominiert.
Was Paare positiv motiviert, kann sich bei Stress, in Belastungs- oder Krisensituationen sehr schnell wandeln.
Denn dann ist es aus mit der Libido und im Bett herrscht Flaute.
Deshalb ist es gut für eine gute Love-Work-Balance zu sorgen.
Was unterstützt das Liebesleben?
Tipp Nr. 1
Gestalten sie ihre Zeit zu zweit.
Quality-Time ist das Zauberwort.
Qualitäts-Zeit statt Quantitäts-Zeit und das Ganze mit viel Enthusiasmus.
Gehen sie miteinander aus, testen sie neue Restaurants, gestalten Sie einen Abend im Varieté, eventuell gehen Sie sogar Tanzen oder verbringen einen Tag voller Leidenschaft in Feld und Wald.
Vergessen sie dabei nicht den Picknick-Korb mit den Leckereien, die Ihr Liebster/Ihre Liebste gerne isst, mitzunehmen.
Entdecken Sie Ihr Liebesleben mit Ihrem Partner neu.
Tipp Nr. 2
Reden Sie über Ihr Liebesleben
Viele Paare vermeiden den Austausch über ihr Liebesleben, über Intimität und sogar über die Sexualität.
Teilen sie mit Ihrem Partner Ihre Sehnsüchte, Wünsche und Bedürfnisse.
Versuchen Sie es doch einmal.
Denn sobald Sie damit anfangen, kommen Sie auch in Austausch.
Das schafft Nähe und intime Momente der Zweisamkeit.
Tipp Nr. 3
Nichts tun
Machen Sie es sich doch mal wieder Zuhause gemütlich.
Das Knabberzeug auf den Tisch, eine Flasche Wein aufmachen und ab auf die Couch.
Machen Sie doch einen Fernsehabend oder einfach einen Abend mit Hörspielen oder einem Podcast.
Auf eine lange Leidenschaft und ein Liebesleben bis ans Ende Ihrer Tage.
Ich wünsche Ihnen eine leidenschaftliche Woche.
Passen Sie gut auf sich auf.